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Nov 20, 2014

Treffen der agrarpolitischen Sprecher von CDU und CSU in den Bundesländern am 18.11.2014

Andreas Gliese MdL (Brandenburg), Frank Imhoff MdHB, (Bremen), Christina Schulze Föcking MdL (NRW), Heiner Rickers MdL (Schleswig-Holstein), Bundesminister Christian Schmidt MdB, Andreas Heinz MdL (Sachsen), Helmut Dammann-Tamke MdL (Niedersachsen), Paul Locherer MdL (Baden-Württemberg)

Andreas Gliese MdL (Brandenburg), Frank Imhoff MdHB, (Bremen), Christina Schulze Föcking MdL (NRW), Heiner Rickers MdL (Schleswig-Holstein), Bundesminister Christian Schmidt MdB, Andreas Heinz MdL (Sachsen), Helmut Dammann-Tamke MdL (Niedersachsen), Paul Locherer MdL (Baden-Württemberg)

„Auf Einladung des Bundesministers für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt MdB, trafen sich die agrarpolitischen Sprecher der CDU/CSU Landtagsfraktionen im Berliner Ministerium zu einem Meinungsaustausch.

Unter der Leitung von Christina Schulze Föcking MdL, der Sprecherin der Agrarsprecher der CDU/CSU-Fraktionen, erörterten die Abgeordneten die aktuellen  agrarpolitischen Themen um so  frühzeitig  dem Bundesminister ein Stimmungsbild vor Ort zu geben.

Bei dieser Gelegenheit konnte die gemeinsame Beschlusslage der umwelt- und landwirtschaftlichen Sprecher zum Thema „Fracking“ direkt weitergegeben und diskutiert werden. Es gilt die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen und unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit eine ausgewogene Regelung zu finden.

Andere Themen wie die Hoftorbilanz und Regelungen bei Kompensationsmaßnahmen standen ebenso auf der Agenda wie positive Schritte der von Minister Schmitt angestoßenen Tierwohlinitiative. Zukünftig ist es wichtig, bei der Agrarpolitik mehr über Anreize als über Verbote zu regeln

Bei guter und entspannter Gesprächsatmosphäre konnten erste wichtige Weichen im Bereich ländliche Entwicklung, Forstwirtschaft aber auch Naturschutzmaßnahmen gestellt werden.

Gute bundespolitische Maßnahmen brauchen die Unterstützung der Landesparlamente gerade dort, wo immer häufiger eine praxisferne ideologische Politik betrieben wird.

Wir können stolz sein auf unsere Landwirtschaft, die unsere Märkte mit gesunden und hochwertigen Erzeugnissen versorgt und sich für den Schutz und den Erhalt unserer Kulturlandschaft einsetzt.“

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